-Rückseite: geteilt
Oben Kartenmitte: POSTKARTE
Unten links: Hospiz und Mädchenheim
des Diakonissenvereins "Siloah"
HAMBURG 13 - HEIMHUDERSTRASSE 78
- Gelaufen: JA HAMBURG 1 n Werbestempel Hakenkreuz mit Laß Dich im
Luftschutz ausbilden! nach Bad Oldesloe mit 1 x 6 Pf DEUTSCHES
REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2.
Reichspräsident (schwarzgrün) abgestempelt
- Jahr: 15.5.39 9-10 HAMBURG 1 n Werbestempel Hakenkreuz mit Laß
Dich im Luftschutz ausbilden! nach Bad Oldesloe mit 1 x 6 Pf
DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" Paul von Hindenburg
(1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) abgestempelt
- Hrsg.:
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steht hinten Kartenmitte
A 12 steht rechts unten neben den Strich
GUSTAV PETERMANN, HAMBURG steht in der rechten unteren Ecke
Ansicht: AK 12 Hospiz und Mädchenheim des Diakonissenvereins
"Siloah" HAMBURG 13 Heimhuderstraße 78 15.5.39 9-10 HAMBURG 1 n
Werbestempel Hakenkreuz mit Laß Dich im Luftschutz ausbilden! nach
Bad Oldesloe mit 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller:
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steht hinten Kartenmitte
A 12 steht rechts unten neben den Strich
GUSTAV PETERMANN, HAMBURG steht in der rechten unteren Ecke
Versanddatum: 15.5.39 9-10
Stempel: HAMBURG 1 n
Werbestempel: Hakenkreuz mit Laß Dich im Luftschutz ausbilden!
Briefmarkenfeld: 1 x 6 Pf DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
abgestempelt
Die Freie und Hansestadt Hamburg (niederdeutsch Hamborg) ist als
Stadtstaat ein Land Deutschlands, zweitgrößte Stadt Deutschlands,
siebgrößte der Europäischen Union sowie die größte Stadt in der
Europäischen Union, die nicht die Hauptstadt eines Mitgliedsstaates
ist. Hamburg ist Mittelpunkt der europäischen Metropolregion
Hamburgg, eine der insgesamt elf europäischen Metropolregionen in
Deutschland.
Der Wahlspruch Hamburgs lautet: Libertatem quam peperere maiores
digne studeat servare posteritas (Die Freiheit, die erwarben die
Alten, möge die Nachwelt würdig erhalten) und findet sich als
Inschrift über dem Portal des Rathauses. Die latiniesierte Form des
Stadtnamens (etwa in der Stadthymne) ist Hammonia.
Hamburg wird bezugnehmend auf das Landeswappen als Tor zur Welt
bezeichnet. Höchste Erhebung ist mit 116,2 m ü. NN der Hasselbrack
in einem Nordausläufer der Harburger Berge.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Hamburg; sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten genannt:
in Schleswig-Holstein: im Kreis Pinneberg: Wedel, Appen, Pinneberg,
Schenefeld, Halstenbek, Rellingen sowie Ellerbek und Bönningstedt
(beide Amt Pinnau) / im Kreis Segeberg: Norderstedt / im Kreis
Stormarn: Tangstedt, Jersbek (Amt Bargteheide-Land), Ammersbek,
Ahrensburg, Stapelfeld (Amt Siek), Barsbüttel, Oststeinbek, Glinde
und Reinbek / im Kreis Herzogtum Lauenburg: Wentorf bei Hamburg,
Börnsen und Escheburg (beide Amt Hohe Elbgeest) und Geesthacht.
in Niedersachsen: im Landkreis Harburg: Drage (Samtgemeinde
Elbmarsch), Winsen (Luhe), Stelle, Seevetal, Rosengarten und Neu
Wulmstorf / im Landkreis Stade: Jork / im Landkreis Cuxhaven:
Cuxhaven (Sonderfall Neuwerk).
Hamburg ist das Zentrum der Metropolregion Hamburg, der dritt- bis
viertgrößten der elf Metropolregionen in Deutschland. Zu ihr zählen
neben der Stadt selbst die niedersächsischen Landkreise Cuxhaven,
Harburg, Lüchow-Danneberg, Lüneburg, Rotenburg,
Soltau-Fallingbostel, Stade und Uelzen und die
schleswig-holsteinischen Kreise Herzogtum Lauenburg, Segeberg,
Steinburg, Stormarn, Pinneberg und Dithmarschen.
1907 gründete Albertine Assor mit den ebenfalls ausgetretenen
Schwestern in Anbindung an die Baptistengemeinde
Hamburg-Böhmkenstraße eine neue Diakoniegemeinschaft unter dem
Namen Siloah, Vereinigung gläubig getaufter Schwestern zur Ausübung
christlicher Liebestätigkeit in der Krankenpflege und in anderen
Werken der Nächstenliebe. Sie stellte es ihren Mitschwestern frei,
in einem offenen Schwesternheim oder in einem von Ordensregeln
bestimmten Diakonissenmutterhaus zu leben. Ihre Mitschwestern
entschieden sich für das verbindliche Leben als Diakonisse und
waren zunächst in der Hauspflege tätig. Ihr Domizil war anfangs
eine Sechs-Zimmer-Wohnung im Hamburger Stadtteil Eimbsüttel
(Fettstraße), später ein Gebäude im selben Stadtteil mit 22 Zimmern
(Schulstraße). 1918 wechselte die Diakonissengemeinschaft, die
inzwischen auf 60 Schwestern angewachsen war, in die Eimsbütteler
Tornquiststraße. [2]. Neben ihrer Tätigkeit in der Krankenpflege
widmete sie sich weiterhin der Arbeit unter Mädchen und Frauen.
1923 begann sie in Schorborn ein Müttererholungsheim aufzubauen.
1925 wurde sie Oberin des von ihr gegründeten Diakonissenvereins
Siloah, der 1927 zum Träger des ersten baptistischen Krankenhauses
wurde. Nach ihrer Pensionierung im Jahr 1941 wurde das
Siloah-Krankenhaus ihr zu Ehren in „Albertinenhaus“,
später in „Albertinen-Krankenhaus“, umbenannt.
Adressat: Bad Oldesloe
Bad Oldesloe [ˌbatˀɔldəsˈloː]
(niederdeutsch Bad Oschloe) ist die Kreisstadt des Kreises Stormarn
in Schleswig-Holstein (Deutschland).
Das Gebiet ist bereits in der Steinzeit besiedelt gewesen. Hier
gefundene Feuersteinwerkzeuge wurden auf die Zeit 6000–4500
v. Chr. datiert und sind unter dem Namen Oldesloer Stufe
bekannt.
Oldesloe wurde erstmals 1163 als „Tadeslo“ erwähnt. Die
Schauenburger Grafen von Holstein-Stormarn entwickelten den Ort,
der im sächsisch-slawischen Grenzgebiet an einem Traveübergang an
der Nordsee-Ostsee-Straße von Lübeck nach Hamburg liegt, zu einem
wichtigen Umschlagplatz. Bereits für 1175 ist eine Zollstation
belegt. Um 1238 erhält Oldesloe das lübische Stadtrecht, 1370 von
Graf Adolf VIII. das Marktrecht.
Im Jahr 1515 entsteht aufgrund eines königlichen Privilegs an den
Lübecker Kaufmann Mathias Mulich der erste von mehreren
Kupferhämmern an der Beste. 1529 folgt die Inbetriebnahme des
Alster-Beste-Kanals und Oldesloe liegt bis zur Einstellung der
Schifffahrt um 1550 an der Binnenschifffahrtsverbindung zwischen
Hamburg und Lübeck.
Im Jahr 1813 wurde ein modernes Kurbad (Sol-, Moor und Schwefelbad)
in Betrieb genommen, die Verleihung des Titels „Bad“
erfolgte jedoch erst im Jahr 1910, als der Umfang des Kurbetriebs
schon fast wieder bedeutungslos war. Der letzte der Saline Oldesloe
gehörende Salzspeicher an der Trave in Lübeck wird 1839
verkauft.
Mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz im Jahr 1865
(Hamburg–Oldesloe–Lübeck) wird die bis dahin für diese
Strecke bedeutsame Traveschifffahrt eingestellt. Die 1907 eröffnete
Bahnstrecke nach Elmshorn (über Barmstedt) wurde auf dem
Streckenstück Ulzburg–Blumendorf 1973 stillgelegt.
In den 1930er Jahren kämpfte Bürgermeister Friedrich Wilhelm
Kieling vergeblich für eine Verlegung der Kreisverwaltung des
Kreises Stormarn aus der kreisfreien Stadt Wandsbek nach Oldesloe,
was zu schweren Zerwürfnissen mit Landrat Constantin Bock von
Wülfingen führte. Im Zweiten Weltkrieg verlegte man dann nach der
katastrophalen Bombardierung Hamburgs im Sommer 1943 die
Kreisverwaltung provisorisch von Wandsbek nach Oldesloe. Auch Bad
Oldesloe selbst war ab 1940 vom Luftkrieg betroffen. Der
schwärzeste Tag der Stadtgeschichte kam kurz vor Kriegsende. Ein
Angriff der Royal Air Force am 24. April 1945 forderte über 700
Menschenleben. Mehrere hundert Gebäude waren total zerstört bzw.
schwer beschädigt worden. Seit 1949 befindet sich die
Kreisverwaltung offiziell in Oldesloe.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20
Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu
2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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